Stiftung

GESCHICHTE

Im Jahre 1928 wurde die Stiftung für Trinkerfürsorge in Graubünden gegründet. Verschiedene Abstinenzverbände hatten diese ins Leben gerufen, um sich für Alkoholkranke und ihre Familien einzusetzen. Ab 1943 traten mit dem Ausbau der kantonalen Trinkerfürsorgestellen die Stiftungsaktivitäten immer mehr in den Hintergrund. Erst durch die Umwandlung zur Stiftung Bündner Suchtkrankenhilfe im Jahre 1991 wurden die Tätigkeiten reaktiviert. Heute heisst sie Stiftung Bündner Suchthilfe und führt eigene Projekte und Kampagnen durch.


AUFTRAG

Im Jahre 2003 hat der Stiftungsrat beschlossen, die Aktivitäten der Stiftung Bündner Suchthilfe auszubauen und den Bereichen Prävention und Gesundheitsfürsorge ein besonderes Gewicht zu verleihen. Gleichzeitig wurden verschiedene Massnahmen umgesetzt, um die Stiftung angesichts der immer diffizileren Suchtproblematik in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und sie entsprechend zu positionieren.


LEITBILD

Erstmals hat die Stiftung Bündner Suchthilfe im Jahre 2004 ein Leitbild verabschiedet. Darin sind die Überzeugungen, Grundwerte und Wirkungsziele der Stiftung beschrieben. Folgende Aussagen sind in diesem Leitbild festgehalten (Auszug):

- Wir handeln, bevor Sucht entsteht
- Wir fördern Projekte mit Modellcharakter in der Suchtprävention
- Wir helfen Menschen mit Suchtproblemen


MITGLIEDER DES STIFTUNGSRATS

Susanna Gadient, Präsidentin
Dumeng Conti, Vizepräsident
Hans Senti-Pfister, Finanzen
Dr. Reto Parpan
Hanspeter Joos
Stephan Weber
Margrith Meier

INFO SPENDENKONTO

Graubündner Kantonalbank, 7002 Chur
IBAN CH14 0077 4110 3029 4250 0